Nutztierriss bei Forbach auf Wolf zurückzuführen

eine genetische Untersuchung hat ergeben, dass zwei am 8. Oktober bei Forbach tot aufgefundene Ziegen vom Wolfsrüden GW852m gerissen worden sind. Der Vorfall ist nur einer von vielen. Der Wolfsrüde GW852e bedient sich schon seit Jahren an der reich gedeckten Tafel im Schwarzwald, über 100 Nutztierrisse gehen auf das Konto des Rüden. Die Bild-Zeitung berichtet heute, dass der Wolfsrüde bereits kurz nachdem er in der Region nachgewiesen wurde, 40 Schafe innerhalb einer Nacht in Bad Wildbad getötet haben soll.

 Seitdem Umweltministerin Walker sich vor einem Jahr noch zum Abschuss problematischer Wölfe bekannt hat, ist nichts passiert, die Landesregierung sieht wie im Falle des Wolfsrüden GW852e tatenlos zu. Wir die FDP Fraktion fordern, den Wolf ins Schutzmanagement des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes zu überführen☝️. Der Wolf bedroht die Existenz unserer Weidetierhalter und somit auch unsere Kulturlandschaft und die Biodiversität im Land, wenn Weidetierhalter aufgrund der Herausforderungen die der Wolf mit sich bringt, kapitulieren und ihre Betriebe aufgeben müssen!

 

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