Um eine Regulation der Biberpopulation kommen wir nicht herum

Gestern wurde im Mannheimer Morgen zu den Herausforderungen die durch Biber verursacht werden und zu möglichen Lösungswegen berichtet (Abonnenten können den Artikel hier nachlesen: https://www.mannheimer-morgen.de/politik_artikel,-laender-duerfen-biber-im-suedwesten-bald-getoetet-werden-_arid,1937374.html?fbclid=IwAR3sW8rvIQJGcjCOJ_hrhFvxdaADeYyGqvR625Liqeq4SBGOxzH7avSOUos). 

Hierzu habe ich mich auch bereits klar positioniert.

 

Um eine Regulation der Biberpopulation kommen wir nicht herum, wir müssen darüber reden, den Biber ins Jagdrecht mit aufzunehmen. Der Biber verursacht massive  Schäden in der Land- und Forstwirtschaft und in der Fischzucht. Auch Verkehrswege und Wasserbauwerke sind betroffen, was Sicherheitsrisiken mit sich bringt.

Die Betroffenen Landwirte und Forstbesitzer dürfen mit diesen Schäden und den dadurch entstandenen Kosten nicht alleine gelassen werden. Diese müssen aus einem Biberfonds, den es einzurichten gilt, ausgeglichen werden.

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